• Örtliche Wirtschaft unterstützen und stärken
• Enger Kontakt zwischen Verwaltung und Gewerbetreibenden
• Langjährige Wirtschaftserfahrung für Dietzhölztal einbringen

Der Lahn-Dill-Kreis gilt als einer der särksten Wirtschaftsmotoren Hessens – noch vor dem Flughafen Frankfurt und der gesamten Rhein-Main-Region.

Auch Dietzhölztal leistet hierzu einen entscheidenden Beitrag. Dies verdanken wir in erster Linie unseren Unternehmen und ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – zum Wohle Hessens, aber vor allem zum Wohle unserer Gemeinde und ihrer Bürgerinnen und Bürgern!

Wir alle erleben im Moment herausfordernde Zeiten, die unsere Wirtschaft erheblich belasten. Umso wichtiger ist es, die örtliche Wirtschaft zu unterstützen und zu stärken – vom Einzelhandel über Handwerk und Dienstleistungen bis hin zur Industrie, denn eines ist klar: Nur eine gesunde Wirtschaft schafft Wohlstand!

Wenn die Gemeindekassen leer sind, fehlen Investitionsmöglichkeiten und Handlungsspielräume. Eine massive Verschuldung darf für Dietzhölztal keine Option sein!

Daher ist ein enger und verlässlicher Kontakt zwischen Verwaltung und allen Gewerbetreibenden für mich unverzichtbar! Jeder Betrieb zählt – ob groß oder klein – und alle sollen spüren: „Die Gemeinde steht hinter uns!“

Meine langjährige Erfahrung in der Wirtschaft möchte ich gezielt einbringen, um die Anliegen von Handel, Handwerk, Dienstleistung und Industrie zu erkennen, aufzugreifen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln – auch im Schulterschluss mit Kreis, Land und Bund.

Mein Leitgedanke lautet: „Dietzhölztal – stark bleiben, auch morgen!“

• Planungssicherheit für unsere Unternehmen und neue Entwicklungsmöglichkeiten
• Zügig Voraussetzungen für weiteres Gewerbe schaffen
• Neue Wege bei der Gewerbeansiedlung gehen und Standortvorteile nutzen

Ein starker Wirtschaftsstandort bedeutet, unseren Unternehmen Planungssicherheit zu geben und zugleich neue Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen!

Das Gewerbegebiet „In der Heg II“ ist mittlerweile nahezu vollständig belegt. Deshalb gilt es nun, zügig die Voraussetzungen für weiteres Gewerbe zu schaffen – mit Augenmaß, ökologisch verantwortungsvoll, ohne die Bürgerinnen und Bürger zusätzlich zu belasten und dennoch mit ausreichend Raum für (neue) Unternehmen. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung möchte ich diese für Dietzhölztal wegweisende Entscheidung zeitnah angehen, um keine wertvolle Zeit zu verlieren!

Wesentlich ist dabei ein feines Gespür für die wirtschaftliche Entwicklung innerhalb der Gemeinde – beispielsweise bei Fragen der Unternehmensnachfolge, sei es in einem Industriebetrieb oder im lokalen Einzelhandel. Solche Entwicklungen lassen sich nur im regelmäßigen Austausch mit den ansässigen Betrieben erkennen. Dafür braucht es Verständnis, Erfahrung und die Fähigkeit, „Wirtschaft zu denken“ – genau diese Kompetenz bringe ich mit.

Darüber hinaus möchte ich in puncto „Gewerbeansiedlung“ für Dietzhölztal neue Wege gehen: Immer mehr Start-ups, junge Unternehmen, aber z.B. auch Ärztinnen und Ärzte sind nicht länger ausschließlich an Ballungszentren gebunden - eine fortschreitende Digitalisierung macht die zentrale Präsenz in Großstädten häufig überflüssig. Stattdessen gewinnen Faktoren wie Lebensqualität am Wohn- und Arbeitsort, familien-freundliche Strukturen, gute Verkehrsanbindung und attraktive Freizeit-möglichkeiten zunehmend an Bedeutung. Genau hier bietet Dietzhölztal große Chancen: Unsere Gemeinde vereint diese Vorteile in besonderem Maße – und wir müssen diese Stärken konsequent nutzen!

• Leistungsfähige Verwaltung mit digitalisierten und effizienten Prozessen
• Neue, kreative und zeitgemäße Herangehensweisen etablieren
• Der Bürger im Zentrum: Die Verwaltung als Dienstleister, die zuhört, versteht und handelt

Damit Dietzhölztal auch in Zukunft stark bleibt, braucht es eine leistungsfähige Verwaltung mit durchgängig digitalisierten und effizienten Prozessen - dies ist für alle Bereiche der kommunalen Arbeit unabdingbar!

Gemeinsam mit dem kompetenten Team unserer Gemeindeverwaltung möchte ich neue, kreative und zeitgemäße Herangehensweisen etablieren. Im Mittelpunkt steht dabei stets, was am wichtigsten ist: Sie, die Bürgerinnen und Bürger Dietzhölztals! Denn die Verwaltung ist Dienstleister für alle Menschen in unserer Gemeinde!

Dafür setze ich mich ein: Für eine Verwaltung, die zuhört, versteht und handelt.

• Vielfältigere Möglichkeiten zum Erwerb von Wohneigentum schaffen
• Baulückenkataster aktiv bewerben, um Baulücken zu schließen
• Leerstandskataster mit Hilfe der Eigentümer aufbauen und pflegen

Ob Neubau oder Bestands-Immobilie - die Möglichkeiten, Wohneigentum in Dietzhölztal zu erwerben, sollen vielfältiger werden! In puncto „Neubau“ stehen wir sehr gut da: Im zuletzt erschlossenen Wohngebiet „Am Gispel“ ist Bauen zügig umsetzbar. Weiterhin steht auch noch die Erschließung des Wohngebietes "Schosseifen" an. Der zügige Erwerb von Bauland ist bei uns somit problemlos möglich!

Ein Baulückenkataster für alle vier Ortsteile liegt zwar vor, ist aber bislang wenig bekannt. Dieses müssen wir aktiver bewerben, um freie Bauplätze gezielt anbieten und somit Baulücken schließen zu können.

Ein Leerstandskataster existiert derzeit nicht - hier sind wir auf die Mithilfe der Eigentümer angewiesen: Wer Leerstände an die Gemeindeverwaltung meldet, trägt dazu bei, dass Suchende schneller passenden Wohnraum finden und Kontakte unkompliziert hergestellt werden können. Das nützt nicht nur den Interessenten, sondern auch der Allgemeinheit: Denn bewohnte Häuser werden gepflegt und tragen zu einem attraktiveren Ortsbild bei!

Dietzhölztal bietet schon heute eine familienfreundliche Infrastruktur, gute Versorgungs- und Freizeitmöglichkeiten, sowie eine verkehrsgünstige Anbindung an die umliegenden Regionen. Diese Standortvorteile machen unsere Gemeinde für Menschen aller Generationen interessant! Daher gilt: Wir müssen die Darstellung unserer Angebot an Wohnmöglichkeiten weiter intensivieren!

Ob nun Neubau oder Bestands-Immobilie: Wer in Dietzhölztal Wohneigentum erwerben möchte – gleich welcher Art – soll komplikationslos die Möglichkeit bekommen, nicht nur sein berufliches, sondern auch sein privates Leben nach Dietzhölztal zu verlagern!

Wenn ich mich so intensiv für eine starke Wirtschaft einsetze, dann seien Sie versichert, dass ich dies tue, um auch die sozialen Aspekte unseres Gemeindelebens stützen und sichern zu können! Denn wir alle, die Bürgerinnen und Bürger Dietzhölztals, leben davon, dass die verschiedenen Generationen an diesem Gemeindeleben teilhaben können! Darum wird dies seitens der Gemeinde auch unterstützt und gefördert:

• beim Bau des Skilifts am Eichholzkopf,
• bei der Sanierung des Sängerheims für den Reitverein in Ewersbach,
• beim Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses in Mandeln,
• bei der Sanierung des Teehauses,
• bei der Sanierung der Sportplätze in Steinbrücken und Ewersbach oder
• bei den Konzerten des Gesangsvereins in Rittershausen ….....

All diese Projekte (und viele weitere!) wurden von der Gemeinde gerne bezuschusst und mitgetragen!

Diese Unterstützung aus dem Rathaus ist wichtig, und sie soll auch künftig verlässlich bestehen! Ich setze mich dafür ein, diese Hilfen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten fortzuführen, da sie für unser gemeinschaftliches Leben von großer Bedeutung sind! Zugleich muss uns allen jedoch bewusst sein: Nur wenn die finanzielle Lage solide bleibt, können wir diverse Projekte verwirklichen! Für diese Grundlage zu sorgen, sehe ich als eine meiner zentralen Aufgaben an!
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in der Kinder- und Jugendarbeit:
Die Förderung von Kindern und Jugendlichen liegt mir persönlich am Herzen! Ich bin selbst hier aufgewachsen, und auch unser Sohn hat in Dietzhölztal seine Kindheit und Jugend verbracht. Darum unterstütze ich ausdrücklich die wertvolle Arbeit im Jugendzentrum „Just“, im Verein „Das Projekt“, sowie in den kirchlichen und vereinsgebundenen Gruppen für Kinder und Jugendliche. Der Bau des Pumptracks am Hammerweiher beispielsweise – ein Projekt, das die CDU Dietzhölztal mit Nachdruck im Gemeindeparlament und in den Ausschüssen vorangebracht hat - erfreut sich überaus großer Beliebtheit und zeigt, wie wichtig und wirksam solche Initiativen sind und sein können! Diesen Weg möchte ich fortsetzen: Ich werde einen sog. „Runden Tisch - Kinder und Jugend“ einberufen, um die Anliegen junger Menschen direkt aufzunehmen, Ideen zu bündeln und gemeinsam mit Partnern neue Projekte zu entwickeln und umzusetzen - erste Gespräche hierzu habe ich bereits geführt!

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Selbstverständlich möchte ich auch dafür Sorge tragen, dass wir weiterhin bezahlbare KiTa-Plätze anbieten, die Betreuung für Kinder sichern und die gute, erweiterbare hausärztliche Versorgung ermöglichen können.

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Die Inklusion von Menschen mit Handicaps sowie die Sicherstellung einer guten Pflege sind wesentliche Bestandteile unseres täglichen Lebens und unserer gemeinsamen Lebensqualität. Jeder von uns profitiert davon – sei es heute unmittelbar oder möglicherweise in späteren Lebensphasen. Gerade deshalb werde ich mich mit Nachdruck für diese Themen einsetzen! Meine persönlichen Erfahrungen in diesem Bereich bestärken mich darin, Inklusion und Pflege in unserer Gemeinde konsequent zu fördern und zu unterstützen.

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Ein wesentlicher Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Dietzhölztal ist auch die Zusammenarbeit mit den Kirchen und Freikirchen! Ihre Arbeit für das Gemeinwohl ist von unschätzbarem Wert, und ich möchte diese auch künftig tatkräftig unterstützen und fördern!

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Von großer Bedeutung ist zudem die Arbeit des Seniorenbeirats: Ob bei der Organisation von Seniorenfahrten, dem Seniorenkaffee oder dem Betrieb des Bürgerbusses – er leistet wertvolle Beiträge für das Zusammenleben in unserer Gemeinde! Diese bewährte Zusammenarbeit möchte ich gerne weiter fortsetzen, und, wenn gewünscht, gerne in anderen Bereichen noch weiter ausbauen!

• Bestehende Zusammenarbeit festigen und ausbauen
• Auf verlässlichen Zusammenhalt mit Nachbargemeinden setzen
• Weiteres Potenzial für Kooperationen pragmatisch angehen

Meiner Ansicht nach muss die interkommunale Zusammenarbeit künftig weiter gefestigt und ausgebaut werden. „Im Lahn-Dill-Kreis ganz oben“ zu leben, bedeutet für mich auch, auf einen verlässlichen Zusammenhalt mit unseren Nachbargemeinden zu setzen, damit Dietzhölztal gut eingebunden ist und von Synergien profitieren kann.

Ein bewährtes Beispiel ist die enge Kooperation mit unserer Nachbargemeinde Eschenburg, die seit vielen Jahren erfolgreich funktioniert – sei es beim Freizeitbad „Panoramablick“, im Abwasser-Zweckverband oder im Verein „Das Projekt“. Diese Partnerschaften zeigen, wie beide Seiten durch Zusammenarbeit gestärkt werden können.

Ich sehe aber noch weiteres Potenzial, wie z.B.:
Interkommunale Ordnungsbehörde – für mehr Effizienz und Schlagkraft.
Gemeinsamer Bauhof – um kostenintensive Maschinen und Fahrzeuge zusammen anzuschaffen und wirtschaftlicher zu nutzen.
Gemeinsame Bauverwaltung – durch gebündeltes, qualifiziertes Fachpersonal könnte die Effizienz deutlich steigern und für beide Kommunen spürbare Vorteile bringen.

Darüber hinaus möchte ich den Aufbau einer Zusammenarbeit mit der Stadt Haiger, sowie mit den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Marburg-Biedenkopf pragmatisch angehen. Erste Kontakte können hier rasch geknüpft werden, um gemeinsame Projekte zu entwickeln – sei es nach bewährtem Muster oder mit ganz neuen Ansätzen! Ob und in welchem Umfang dies gewünscht ist, liegt selbstverständlich bei unseren Nachbarn. Ich bin gerne bereit, hier den ersten Schritt zu tun!